Mir fällt es gerade sehr schwer, einen regelmäßigen Schlaf-Wachrhythmus einzuhalten. Ich komme Abends nicht vor 1 ins Bett (wird eher 2,3,4 Uhr und dann schlafe ich teilweise bis 5 Uhr nicht ein).
Und morgens komme ich trotz ausreichend Schlaf nicht aus dem Bett. Ich habe immerhin den Luxus als Studentin ausschlafen zu können. Gerade kein Luxus, den ich genießen kann.
Wecker?
Wie schafft ihr es, mit dem Wecker aufzustehen statt auszumachen und weiterzuschlafen?
Mir fehlt morgens die Motivation, wofür ich genau jetzt aufstehen sollte. Wenn ich morgens Termine habe, ist es leichter, aber das ist nicht so häufig und schon gar nicht regelmäßig der Fall. Offene Türen für Herbstlöcher. =/
Meine Idee war jetzt, direkt nach dem Weckerklingeln das Medi zu nehmen, dass ich mit etwas mehr Schwung aufstehen kann. Da ich eh im Bett sitze und darüber sinniere, ob ich aufstehen oder lieber weiterschlafen kann, könnte ich auch gleich einplanen, in der Zeit mich am Handy zu beschäftigen. Medi und Handyblaulicht dürften hilfreich sein.
Am Handy hängen ist immerhin eine angenehme Weise wacher zu werden. Wenn ich Kaltstarts habe (Weckerklingeln und gegen den inneren Widerstand aufstehen müssen ohne positive Folge in Aussicht), bin ich einfach nur sauer und erst recht nicht dazu bereit wach zu bleiben.
Thema Aufsteh-Uhrzeit
Meine Erfahrung ist, dass ich leichter aus dem Bett komme, wenn ich vor 9 Uhr geweckt werde (geht natürlich nur, wenn ich genug Schlaf hatte, was zur Zeit nicht hinhaut mit meinen durcheinander geratenen Einschlafzeiten).
Habt ihr auch so einen Punkt, der nicht überschritten werden sollte, um morgens noch gut aus dem Bett zu kommen?