Die Sache mit den guten Vorsätzen.....

Liebe Community, wir arbeiten gerade an einer neuen ADHS & Autismus - Adressverzeichnis, welche ihr bereits ausführlich Testen könnt, es gibt viele neue Funktionen wie z.b. Bewertungen, Umkreissuche, nach Eigenschaften Filtern, Google Maps u.v.m.. Die ALTE ADRESSLISTE (Archive) wird nicht mehr gepflegt, auch können dort keine neuen Adressen eingetragen werden. Die Daten aus der alten Adressliste werde Schrittweise in die neue Adresseliste eingepfegt, dies ist sehr Zeitaufwändig.

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.931 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dabbisch.

  • ...aus demnächst stattfindendem Anlass.


    Eigentlich finde ich es Blödsinn, einen bestimmten Termin für ein bestimmtes Vorhaben, einen Vorsatz, zu haben. Nur weil ein bestimmtes Datum auf dem Kalender steht, gelingt mir mein Vorhaben nicht besser...so der intellektuelle Teil meiner selbst. Es ist für mich nicht logisch und machen möchte ich es eigentlich auch nicht.

    Dennoch......mein Unterbewusstsein erzählt mir schon seit Wochen, "ja gute Idee, fange ich im neuen Jahr an". Warum ist das so?


    Abgesehen von meiner gespaltenen Persönlichkeit....

    Was haltet ihr davon? Habt ihr Vorsätze und wenn ja, auch Ideen zur Umsetzung? Löst das eventuell Drück aus? Positiv oder Negativ?


    LG

    Inga

    Wer meine verlorenen Wörter findet, darf sie gerne an passender Stelle einsortieren!:P

  • Ich mache mir keine guten Vorsätze mehr, denn immer was vornehmen und nicht einhalten finde ich schon sehr merkwürdig.

    Aber ich probiere im neuen Jahr was aus, mache ein bullet Journal und schaue mal ob das was für mich ist. Möchte mir jeden Monat 1-2 Ziele vornehmen ( wie z.b. 1 mal die Woche Sport oder ein Rezept ausprobieren....) So kleine Schritte halt, mir was gutes zu tun.

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Schon gewusst…?

Der Botenstoff Dopamin ist für die Weiterleitung von Signalen zwischen den Nervenzellen verantwortlich. Bereits nach 30 Minuten bis einer Stunde setzt die Wirkung bei Betroffenen ein. Bei den meisten Kindern mit ADHS mindert das Medikament die Unaufmerksamkeit und Ruhelosigkeit, wodurch sich die Konzentration verbessert. Auch der Umgang mit sozialen Kontakten wird durch die Einnahme von Methylphenidat oftmals vereinfacht. Bei einigen Kindern ist die Teilnahme am Schulunterricht ohne medikamentöse Behandlung der Symptome undenkbar.