Menschen informieren sich auch über psychische Störungen wie das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) immer mehr über das Internet. Dabei spielen auch Videos auf YouTube, Instagram und TikTok eine immer größere Rolle. Aus Sicht von Fachleuten ist das ein zweischneidiger Trend, denn z. B. nur bei jedem fünften Video auf TikTok hielt der Inhalt einer psychiatrischen Prüfung stand. Andererseits gibt es auch positive Seiten. So sinken Schamgefühle und Hemmungen, sich über psychische Erkrankungen auszutauschen, und die Videos ermöglichen die Beschäftigung mit Erkrankungen, über deren Existenz teils wenig Wissen vorhanden ist.
Asklepios Psychiater: viele Social Media Videos über ADHS irreführend
Hamburg/Göttingen (ots) - Menschen informieren sich auch über psychische Störungen wie das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) immer mehr über das Internet.…
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