Experten aus Verhaltenswissenschaften und Psychiatrie schlagen neue Richtlinien zum Umgang mit ADHS vor und plädieren für eine veränderte Sichtweise
Bereits vor einigen Monaten haben Experten von der Uniklinik Leiden und der Universität Utrecht – darunter der Kinder- und Jugendpsychiater Branko van Hulst und die Professorin für Neurowissenschaften Sarah Durston – eine Namensänderung vorgeschlagen: Man solle "Störung" aus dem Wortungetüm Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) streichen. Warum?
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Nein, Ihr Kind ist nicht krank!
Experten aus Verhaltenswissenschaften und Psychiatrie schlagen neue Richtlinien zum Umgang mit ADHS vor und plädieren für eine veränderte Sichtweise
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