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Zur Verbesserung der Selbststeuerung und dem Unterschied zwischen Absicht und Versehen
Die Fähigkeit, sich selbst steuern zu können, ist eine der Voraussetzungen dafür, dass erzieherische Konsequenzen überhaupt Sinn ergeben. Kann sich ein Kind nämlich noch nicht steuern, darf es für Fehlverhalten auch nicht zur Verantwortung gezogen werden.
In dem Fall sind Konsequenzen nicht nur ungeeignet, sind sie für das Kind auch über aus schädlich, denn es fühlt sich ungerecht behandelt, da es weiß, es hätte das Fehlverhalten nicht verhindern können.
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
- Wie man ein „überdrehtes“ Kind sanft runterregulieren kann
- Welche Möglichkeiten es für die Verbesserung der Selbststeuerungsfähigkeit von Kindern mit ADHS/ADS gibt
- Wie man zwischen Absicht und Versehen unterscheiden kann
- Warum Kinder mit ADHS Fehlverhalten oft lachen bzw. asozial und provokant wirken und was in Wahrheit dahintersteckt
Ressourcen:
- Leitfaden-PDF zur Folge 66
- Folge 64: Grenzen wahren ohne erzieherische Konsequenzen? – Teil 1
- Folge 65: Notwendigkeit und Sinnlosigkeit erzieherischer Konsequenzen – Lea berichtet erneut
- Folge 66: Zur Verbesserung der Selbststeuerung und dem Unterschied zwischen Absicht und Versehen – Interview 3 mit Lea
- Lea´s Buch „Maxim und Billa - mit Supertempo und Rollstuhlkraft“
- Video “Aushandeln von Regeln und Grenzen“
- Link zum erwähntem Beitrag in der „Akzente“
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