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Medikamente im Kleinkindalter? Eine Mutter berichtet – Interview 4 mit Lea
In den allermeisten Fällen sind Medikamente bei Kindern mit ADHS die Grundlage dafür, dass Lernen überhaupt möglich wird.
Damit ist aber in erster Linie nicht das schulische Lernen, sondern das Lernen fürs Leben gemeint. Denn Medikamente sind sehr häufig notwendig, um betroffenen Kindern zumindest über einige Stunden des Tages hinweg die Möglichkeit zu geben, die Förderung und Unterstützung, die ihnen die wichtigsten Bezugspersonen angedeihen lassen wollen, überhaupt annehmen zu können. Das gilt besonders im Fall von hochgradiger ADHS.
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
- Warum eine frühe Diagnose und eine frühe Unterstützung mit Therapien, u.a. auch mit Medikamenten bereits im Kleinkindalter der Schlüssel zu einer guten kindlichen Entwicklung sind.
- Warum untherapierte oder zu spät therapierte Kinder oft besorgniserregende Verhaltensweisen entwickeln.
- Warum Unterstützung durch Medikamente Verantwortungsübernahme bedeutet.
- Warum eine pädagogisch wertvolle Begleitung (Erziehung) und Medikamente einander ergänzen.
Ressourcen:
- Leitfaden-PDF zur Folge 67
- Folge 64: Grenzen wahren ohne erzieherische Konsequenzen? – Teil 1
- Folge 65: Notwendigkeit und Sinnlosigkeit erzieherischer Konsequenzen – Lea berichtet erneut
- Folge 66: Zur Verbesserung der Selbststeuerung und dem Unterschied zwischen Absicht und Versehen – Interview 3 mit Lea
- Lea´s Buch „Maxim und Billa - mit Supertempo und Rollstuhlkraft“
- Video “Aushandeln von Regeln und Grenzen“
- Link zum erwähntem Beitrag in der „Akzente“
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