Die Emotionsregulation erscheint bei Personen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) beeinträchtigt zu sein. In der vorliegenden Erhebung soll erhoben werden, ob sich bei Personen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Besonderheiten bzgl. der Emotionsregulation und traumatischen Erfahrungen ergeben.
Die folgenden Seiten enthalten eine Reihe von Fragebögen zu dem oben genannten Themengebiet. Hierbei werden Ihnen eine Reihe von verschiedenen Antwortoptionen vorgegeben (z.B. "stimmt vollkommen"). Bitte lesen Sie sich jede Aussage genau durch und wählen Sie die eine Antwortoption, die am ehesten auf Sie zutrifft. Falls Sie Ihre Meinung einmal ändern sollten, so wählen Sie einfach die zutreffende Antwortoption; Ihre erste Antwort wird dann automatisch ersetzt. Bitte lassen Sie keine Frage aus, auch wenn Ihnen die Beantwortung einmal weniger leicht fallen sollte. Es gibt keine "richtigen" oder "falschen" Antworten. Jeder Abschnitt beginnt mit einer Instruktion, bitte lesen Sie sich diese genau durch.
Auch wenn bei Ihnen keine ADHS vorliegt bitten wir Sie an der Untersuchung teilzunehmen. So können wir die Ergebnisse zwischen Personen mit und ohne ADHS vergleichen.
Die Befragung wird ca. 15 Minuten in Anspruch nehmen.
Zum Fragebogen
Wir danken Ihnen sehr für Ihre Teilnahme und den damit verbundenen Beitrag zu meiner Masterarbeit an der Universitätsmedizin Mainz sowie zur aktuellen Forschung in der Psychologie.
Wenn Sie noch weitere Fragen über den Studienablauf haben oder Ihnen noch etwas unklar ist, wenden Sie sich bitte an:
Dominique Banghard
ADHS-Transitionsambulanz
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Universitätsmedizin Mainz
dominique.banghard@unimedizin-mainz.de
Dr. rer. biol. hum., Dr. med. Daniel Turner
ADHS-Transitionsambulanz
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Universitätsmedizin Mainz